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kalinka

 
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Die Abgabe erfolgt nur mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Kalinka befindet sich auf einer Pflegestelle in Deutschland. Kalinka Geboren: Ende 10 / 2005 Geschlecht: Hündin Größe: ca. 47 cm Kurzbeschreibung: Ein Mann brachte mir 4 Welpen vorbei, noch nicht einmal 4 Wochen alt. Eines der Kleinen starb am nächsten Tag, es war zu schwach. Die anderen aber wuchsen und gediehen prächtig. Kalinka ist ein sehr liebes Mädchen, sehr zugänglich und menschenbezogen. Kalinka ist noch zu klein, als dass mehr Aussagen über den Charakter getroffen werden können. Update 01/2007: Kalinka sucht ein neues Zuhause, da ihr "Frauchen" wegen persönlichen Problemen nicht die Zeit und die Nerven hatte, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen und ihr grundlegende Verhaltensregeln beizubringen. Kalinka ist jetzt vorübergehend in einer Tierpension in Bruchmühlbach-Miesau (Nähe Kaiserslautern). Dort fühlt sie sich zwar noch nicht so richtig wohl (verständlich bei der Umstellung), aber sie hat schon bewiesen, dass sie ein ganz lieber Hund ist. Sie beherrscht die grundlegenden Kommandos, kommt mit Kindern und auch Katzen (siehe Foto) gut zurecht. Kalinka braucht dennoch eine konsequente Führung, da sie - scheinbar wenn sie sich allein fühlt - dazu neigt, ihren Frust an allen möglichen Sachen auszulassen. Ihr wurde auch nicht beigebracht, dass sie nichts vom Tisch zu holen hat. Dennoch ist sie sehr gelehrig und wartet förmlich darauf, dass man sich mit ihr beschäftigt. Sie möchte und muß gefordert werden! Dabei ist sie aber auch sehr verschmust. Ein einfaches "Sitz" mit anschließendem Leckerlie ist zu wenig für sie. Sie braucht dringend den Bezug zum Menschen, dem sie es tausendfach danken wird. Update 03/2007: Kalinka ist nun auf einer Pflegestelle in Deutschland. Von dortwird Kalinka wie folgt beschrieben: Kalinka lernt super schnell. Sie kann mittlerweile Sitz, Platz, Pfötchen geben, über Dinge springen und sich auf die Seite legen. Das alles nur mit Handzeichen. Also eine richtige Zirkusmaus. Diese Kommandos wurden ihr innerhalb kürzester Zeit auf der Pflegestelle gelehrt. Kalinka braucht diese "Kopfarbeit" auch dringend, denn sonst wird ihr schnell langweilig und sie ist dann unterfordert. Kalinka ist anfangs in neuer Umgebung sehr schüchtern. Gerade bei Männern hält sie Abstand. Die flößen ihr einfach Angst ein. Wenn man aber ruhig und bedacht mit ihr umgeht, legt sich auch diese Angst. Sie ist jetzt seit einem Monat und fast zwei Wochen auf der Pflegestelle und ihre Angst hat sich komplett gelegt. Wenn Besuch kommt, wird dieser freundlich begrüßt, es sei denn, der Besuch ist komplett fremd. Dann ist sie wieder sehr vorsichtig. Wenn es an der Tür klingelt oder die Mikrowelle piept, wird erbahmungslos gebellt. Sie liebt Katzen!!! Sie liebt sie schon so sehr, dass es schwierig ist, sie von der Katze los zu bekommen. Kalinka spielt ziemlich wüst mit Katzen, so dass unserer schon mal schnell einen Platz auf einem Tisch suchen muss, was Kalinka aber auch nicht weiter stört, weil sie hinterherspringt. Aber das Wort "runter" ist ihr bekannt und sie hört darauf. Ihrer Bezugsperson folgt sie wie ein Schatten und sie fordert ständig zum spielen auf. Sie spielt wüst, aber auch unglaublich lieb. Hier sollte man ihr von Anfang an zeigen, dass zu wüstes Spielen unerwünscht ist. Sie wird schnell lernen, wo ihre Grenzen beim Spielen sind. Wenn man böse mit ihr ist, kann es passieren, dass sie knurrt. Ich denke, das macht sie aus Angst, aber sie würde niemals beißen!!!!!! Sie ist, nachdem sie mal wieder zu wüst war, schlecht mit der Pfote aufgekommen und hat gejault. Danach sah es so aus, als wollte sie keinen an sich ran lassen und hat geschnappt. Ich bin aber trotzdem zu ihr hin und hab sie gestreichelt, was kein Problem ist, weil sie wirklich nur "so tut" und immer ganz vorsichtig und lieb ist. Man sollte sich also davon nicht abschrecken lassen, sie will !nichts Böses!, sondern hat dann nur Angst. Sie mag auch mal gerne wenn man total unvorbereitet ist einfach auf einen springen und sitzt super gerne auf dem Schoss, was bei ihrer Größe nicht einfach ist. Sie macht alles mögliche kaputt. Besonders Pflanzen werden angefressen, Kabel und ein Sessel mussten dran glauben, Mülleimer werden ausgeräumt und Essbares vom Tisch geklaut. Vermutlich muss man mit Kalinka lange arbeiten, um sie dann mal stundenweise alleine lassen zu können. Gerade da würde sie vermutlich ihrer Zerstörungswut freien Lauf lassen. Auch wenn sich das jetzt alles "schlimm" anhört, muss ich sagen, dass sie ein absolut lieber Schatz ist, mit der es niemals langweilig wird. Sie hält einen richtig auf Trab. Leinenführig ist sie nicht so richtig, was man aber auch noch viel besser mit ihr üben kann. Sie zieht jetzt schon weniger als am Anfang und mit weiterer Übung wird sie wohl bald richtig an der Leine gehen. Sie rennt an der kurzen Leine gerne von A nach B, also vor die Füße. An der langen Leine ist sie super, es sei denn, sie bekommt ihre "5 Minuten". Dann kommt es schon mal vor, dass sie plötzlich losrennt und der Arm ein paar Zentimeter länger ist. Hunde werden angekläfft und sie möchte, komme was wolle, da hin. Wenn man sie lässt, kommt es auf den anderen Hund an, wie sie reagiert. Meistens springt sie ruckartig zurück und hat Angst (wenn der andere Hund Interesse zeigt). Wenn sie ignoriert wird, möchte siespielen und wenn der andere Hund zu aufdringlich ist, fletscht sie richtig die Zähne, ohne aber zu beißen. Wenn man sie allerdings nicht zu dem Hund hin lässt, "schleift" man sie so lange hinter sich her, bis der andere Hund nicht mehr zu sehen ist, weil sie unbedingt dort hin möchte. Sie hat aber auch schon 3 Hundefreunde gefunden, die sie kennt und mit denen sie spielt. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie etwas futterneidisch ist und ihre Lieblingsplätze verteidigt. Alles aber wieder auf ihre freundliche Art. Für Kalinka wäre es wirklich das Größte, ohne Leine laufen zu dürfen. Da das leider (noch) nicht geht (wegen anderen Hunden), ist ein Garten sehr wichtig. Zudem finde ich, dass "nur" Gassi gehen nicht reicht. Ich lasse mir jeden Tag was neues einfallen. Also eine Hundesportart wäre auch toll, muss aber nicht, wenn man sich selber was ausdenkt. Das heißt, Kalinka sollte mit Kopfarbeit gefordert werden. Sie liebt Autofahren und würde am liebsten in jedes Auto springen, wobei sie nicht wirklich still hält, weil dann alles viel zu aufregend ist. Kinder findet sie toll und ist ganz lieb mit ihnen. Ich hab sie aber noch nie mit einem kleineren Kind spielen sehen. Kalinka braucht eigentlich kein Körbchen. Da lag sie, seitdem sie hier ist, nicht ein mal drinnen. Sie sucht sich lieber am Anfang "Verstecke" und wenn sie warm geworden ist, liegt sie im Bett oder auf dem Sofa. Sie ist ein toller Hund!!!! Sie braucht nur eine liebevolle Portion Erziehung und viel viel Zeit und Geduld. Anschreien bringt bei ihr gar nichts. Das verschreckt sie nur. Kalinka wiegt zurzeit ca. 12 kg.


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